Als Designer:innen mit dem Fokus auf interaktive, webbasierte Anwendungen ist ein Basisverständnis der zugrundeliegenden Technologien und Prozesse essentiell – nicht nur um prägnante Designkonzepte zu erarbeiten, sondern auch um erfolgreich zwischen allen involvierten Parteien zu moderieren und vermitteln. Ein Auseinandersetzen mit fundamentalen Code-Konzepten, darunter Tags, Attribute, Klassen, Semantik, Accessibility, Responsiveness und Document Object Model (DOM), gilt als didaktische Konstante aller Termine. Auch das bewusste Evaluieren von bestehendem Code und Interaktionen, sowie das Zusammenspiel von HTML und CSS, soll kollektiv praktiziert und diskutiert werden. Am Ende der Lehrveranstaltung steht ein praktisches Projekt, an dem alle Fertigkeiten erprobt werden und ihre konkrete Anwendung finden.

Diese Lehrveranstaltung bildet eine Einführung in das selbstständige Entwickeln von interaktiven Anwendungen mittels HTML und CSS im Kontext des Webbrowsers. Grundbegriffe und fundamentale Konzepte werden genauer betrachtet und kollektiv erprobt, um die Kompetenz in Ausführung und Präsentation zu stärken. Den Studierenden wird die Möglichkeit geboten, zeitgemäße Werkzeuge, Methoden und Prozesse auszuprobieren und konkret anzuwenden. Vorträge als integraler Bestandteil des Unterrichts, Übungen, individuelle und Kleingruppen-Betreuung, Workshop, Projekt, eigenständige Recherche und Selbststudium.

Bibliografie:

  1. Hallo
  2. Internet- und Computerkunst
  3. Barrierefreiheit
  4. Digitale Typografie
  5. The Birth of the Feed
  6. Workshop I
  7. Workshop II